Der Messe-Webauftritt 2012
Zum siebten Mal in Folge beauftragt EA Electronic Arts okamo damit, den Messe-Webauftritt der Branchengröße für die Gamescom 2012 in Köln zu gestalten und das Frontend-Coding zu übernehmen.
Die Aufgabe lässt sich beschreiben als das Finden einer optimalen Lösung zur web- und mobilbasierten Begleitung des größten Messe-Events im Bereich Gaming. Dabei ist die Site technisch vollständig in das übergeordnete Web-Framework von EA integriert. Unser Design vollzieht in diesem Zusammenhang den Balance-Akt, bei großer Eigenständigkeit doch mit den Designelementen der Hauptsite von EA international kompatibel zu sein.
Inhaltlich wird der Strom von Artikeln, Bildergalerien, Videos, Livechats und anderer Events auf der Website zeitnah abgebildet und zugänglich gemacht. EA hat hierfür zum einen eigene Mitarbeiter vor Ort, zum anderen lädt EA interessierte und engagierte Gamer und Gamerinnen ein, exklusiv von der Gamescom 2012 für EA auf der Website zu berichten.
Wir haben uns dieses Jahr dafür entschieden, die klassische lineare Listung des News Streams aufzubrechen und als Matrix von Panels anzuordnen. Die Panels verfügen über ein dezentes und doch deutliches Color Coding, um verschiedene Inhaltstypen (Artikel, Bildergalerien, Videos und aktuelle Eventhinweise) zu unterscheiden. Auf diese Weise können die Artikel-Teaser kompakter angeordnet werden und verlieren doch nicht an Übersichtlichkeit.
Die verschiedenen Inhalte können vom Nutzer auf einfache Art gefiltert werden: er kann sich also beispielsweise nur Videos anzeigen lassen, oder nur Bildergalerien etc.
Slider mit Parallaxen-Effekt
Video: Klick to Play
Anders als im letzten Jahr haben wir uns zusammen mit EA dafür entschieden, ein produktorientiertes und permanent animiert wechselndes Key Visual einzuführen. Verwendung findet dabei ein eleganter Slider, für den wir in enger Rücksprache mit den Studios und Produktmanagern die Key Arts der Spiele leicht verändert und in Ebenen aufgefächert haben. Die Bildübergänge erfolgen dann mit sog. Parallaxen-Effekt jeweils auf individuelle Art zeitversetzt und motivbezogen.